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Homöopathie

Globuli

Die Homöopathie ist eine Reiz- und Regulations­therapie. Durch das passende homöopathische Mittel wird ein Reiz ausgelöst, der die Selbstheilungskräfte aktiviert und dem Körper hilft zu gesunden. Das Ähnlichkeitsprinzip ist die Grundlage der Homöopathie. Es besagt, dass eine Substanz, die beim Gesunden bestimmte Symptome hervorruft, ähnliche Symptome beim Kranken zu heilen vermag.

In einer ausführlichen Anamnese werden krankheits­spezifische Symptome und Beschwerden sowie Persönlichkeitsaspekte des Patienten ermittelt, um ein Gesamtbild zu erhalten. Um das passende homöo­pathische Mittel zu finden, wird dieses Gesamtbild mit Arzneimittelbildern verglichen die den Angaben ähneln.

Die Wahl des Mittels richtet sich weniger nach der Art der Erkrankung, sondern vielmehr nach der Individualität des betroffenen Patienten.

Homöopathie geht davon aus, dass Symptome nicht Ausdruck der Krankheit sind, sondern Selbstheilungs­versuche des Körpers. Homöopathische Mittel sollen Symptome nicht unterdrücken, sondern leicht verstärken und so die Selbstheilungskräfte des Organismus fördern. Daher kann es es anfangs zu einer Erstreaktion kommen. Sie ist ungefährlich und eine positive Antwort des Körpers auf das richtige Mittel.

Bei der Herstellung homöopathischer Arzneimittel werden pflanzliche, tierische und mineralische Substanzen verwendet. Diese Substanzen werden stark verdünnt und dem Patient als Globuli oder Tropfen verabreicht.